Übergang Schule-Beruf

Hilfe bei der Arbeits-Suche

für Schüler und Schülerinnen

Manche Menschen mit Behinderungen finden keine Arbeit nach dem Schul-Abschluss.

Zum Beispiel weil die Person nicht weiß:

  • Welche Arbeit gibt es.
  • Welche Arbeit passt zu der Person.
  • Wie bekomme man einen Arbeits-Platz.

Der Integrations-Fach-Dienst hat ein Hilfs-Angebot, damit mehr Schüler und Schülerinnen mit Behinderungen nach der Schule einen Arbeits-Platz bekommen.

Das Hilfs-Angebot heißt:

KAoA-STAR

KAoA-STAR ist eine Abkürzung.

  • KAoA bedeutet:

Kein Abschluss ohne Anschluss

  • STAR bedeutet:

Schule trifft Arbeitswelt

Bei KAoA-STAR arbeiten viele Leute zusammen:

  • Der Integrations-Fach-Dienst.
  • Schulen.
  • Die Agentur für Arbeit.

Das ist das Ziel von KAoA-STAR:

Mehr junge Menschen mit Behinderungen sollen eine Ausbildung bekommen. Oder einen Arbeits-Platz.

Mit KAoA-STAR bekommen die Schüler und Schülerinnen eine Berufs-Orientierung.

Das bedeutet:

KAoA-STAR hilft einer Person herauszufinden:

  • Welche Möglichkeiten für die Arbeit hat eine Person.
  • Was macht man in verschiedenen Berufen.
  • Was kann die Person besonders gut.
  • Welche Berufe gefallen der Person.

Die Hilfen sind für Schüler mit Behinderungen. Und für Schülerinnen mit Behinderungen.

Zum Beispiel für Schüler und Schülerinnen:

  • die nicht sehen können. Oder nur schlecht sehen können.
  • die nicht hören können. Oder nur schlecht hören können 
  • die nicht sprechen können. Oder nur schlecht sprechen können.
  • die Hilfe bei der Entwicklung brauchen.

Zum Beispiel:

  • damit sie Dinge besser verstehen können.
  • damit sie sich besser bewegen können.
  • damit sie besser mit anderen Leuten reden können.
  • die eine Autismus-Spektrum-Störung haben
  • die einen Schwer-Behinderten-Ausweis haben

Die Berufs-Orientierung wird in der Förder-Schule gemacht, wenn die Schüler und Schülerinnen in der Abschluss-Stufe sind. Oder in der 8. Klasse.